Piktogramm 1 für das Anzeigen einer Information Piktogramm 2 für das Anzeigen einer Information

Hinweis:

Um eindeutige Lösungen zu garantieren, kommen keine Akkorde vor, in denen ein Ton fehlt (z.B. bei C-Dur7 c-b-c-e).

Ferner werden Veränderungen des Baßtons bei den Akkorden Dur6, Moll7, Vermindert und Übermäßig nicht vorgenommen.

Piktogramm 1 für das Anzeigen des Ergebnisses Piktogramm 2 für das Anzeigen des Ergebnisses

Lösung:

Die richtige Antwort lautet:

Dur

Piktogramm A1 für das Anzeigen einer Warnung Piktogramm A2 für das Anzeigen einer Warnung

Warnung:

Um sinnvolles Arbeiten zu ermöglichen, ist die Anwahl von mindestens zwei Akkordtypen erforderlich (z.B. Dur7 und Vermindert).

Piktogramm B1 für das Anzeigen einer Warnung Piktogramm B2 für das Anzeigen einer Warnung

Warnung:

Bitte lassen Sie das Programm zuerst einen Akkord festlegen (unten klicken)!

Button zum Schließen des Anleitungen-Fensters

Anleitung für die Trainingsseite zum Akkordehören

Zunächst müssen einige Voreinstellungen vorgenomen werden:

Durch Anklicken von »Abfrage beginnen« verschwindet der Einstellungen-Bereich, und der Abfrage-Bereich wird sichtbar.

Einen zu ermittelnden Akkord legt man durch Anklicken der entsprechenden Taste unten. Durch Drücken der entsprechenden Tasten im oberen Bereich kann man dann entweder den ganzen Akkord oder einzelne Töne davon anhören.

Bitte beachten: Die Sounddateien müssen vom Browser aus dem Internet geladen werden. Es kann daher beim ersten Anspielen eines Akkordes oder eines Tones zu einer Verzögerung kommen, deren Länge von der Qualität des Internet-Anschlusses abhängt. Eine Vorstellung vermittelt folgende Rechnung: Die zu ladenden fünf *.mp3-Dateien haben insgesamt eine Größe von 500 Kilobyte; das wird von einem modernen DSL-Anschluß in weniger als einer Zehntelsekunde heruntergeladen. Zugegeben: Durch mehrfach beanspruchte Leitungen, etwa in Netzen, kann es trotzdem zu Verzögerungen kommen. Beim zweiten Anspielen von Akkord oder Ton sollte aber sofort eine hörbare Reaktion eintreten.

Wenn Sie den Akkord erkannt zu haben glauben, klicken Sie die entsprechende Antworttaste. Wie die richtige Lösung heißt, wird in einem Mitteilungsfeld angezeigt. Sie können nach Schließen des Mitteilungsfensters den Akkord beliebig oft nochmals anhören. Das empfiehlt sich vor allem, wenn er nicht richtig erkannt wurde – so wird das Gehör auch wirklich trainiert.

Haben Sie einen Akkord fertig bearbeitet, können Sie durch Anklicken der entsprechenden Tasten entweder einen neuen Akkord zum Hören erzeugen lassen oder die Einstellungen (siehe oben) ändern.

Button zum Schließen des Notfall-Fensters

Tips bei fehlender
Tonerzeugung

Die Trainingsseiten der Iseler-Musiksite sind genau nach den Vorgaben des World-Wide-Web-Council (kurz W3C) programmiert. Leider werden diese Vorgaben nicht von allen Browsern in allen Systemen zuverlässig umgesetzt. Daher kann es gelegentlich insbesondere zu Schwierigkeiten mit der Tonerzeugung kommen.

Sollte das auch bei Ihrem Browser der Fall sein, probieren Sie folgende Tips:

Für das Mitteilen von Erfahrungen und vielleicht sogar für Hilfe beim »Cross-Browser-Testen« über den Link in der Notfallbox wäre ich natürlich dankbar.

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Tiltelbild für den Trainingsbereich, Abteilung Gehörbildung

Online-Training:
Akkorde (Chords) hören und erkennen

Voreinstellungen:

Abfrage-Akkorde:
(mindestens 2)

Dur

Dur maj

Dur7

Dur6

Moll

Moll7

Moll6

Vermindert

Übermäßig


Weitere Festlegungen:

auch Umkehrungen

auch weite Lage

auch anderer Baßton (Wird nur bei Dur, Durmaj, Dur7, Moll und Moll6 ausgeführt)




Tonumfang:


Wichtiger Hinweis:

Die Tasten im Abfrage-Bereich rechts funktionieren wie Gitarrensaiten. Ein Ton bzw. ein Akkord erklingt beim Anklicken und kann durch neuerliches Anklicken abgedämpft werden.

Ohne Abdämpfen verklingt ein Ton bzw. ein Akkord nach sechs Sekunden von selbst.

Wie heißt dieser Akkord?


Gesuchter Akkord:

Sopranton:

Altton:

Tenorton:

Baßton:


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Bewertung der Antwort:
(im Sinne der Vorgaben)








Das Bild zeigt den G-Schlüssel, der zum Beispiel als Violinschlüssel verwendet wird. Das Bild zeigt den nach unten transponierenden G-Schlüssel, der zum Beispiel für Tenorstimmen oder die Gitarre verwendet wird. Das Bild zeigt den nach oben transponierenden G-Schlüssel, der für besonders hohe Töne verwendet wird. Das Bild zeigt den F-Schlüssel, der zum Beispiel als Baßschlüssel verwendet wird. Das Bild zeigt den nach unten transponierenden F-Schlüssel, der zum Beispiel für Kontrabässe verwendet wird. Das Bild zeigt den C-Schlüssel, der in verschiedenen Positionen zum Beispiel für die Bratsche, für hoch spielendes Cello oder generell für alte Musik verwendet wird. Das Bild zeigt eine ganze Note. Das Bild zeigt das Versetzungs- und Vorzeichen Kreuz. Das Bild zeigt das Versetzungs- und Vorzeichen Be. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche, die als Grundlage für veränderbare Bilder dient. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche mit drei Linien, die als Hilfslinien in veränderbare Notenbilder eingetragen werden können. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche mit zwei Linien, die als Hilfslinien in veränderbare Notenbilder eingetragen werden können. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche mit einer Linie, die als Hilfslinie in veränderbare Notenbilder eingetragen werden kann. Das Bild zeigt einen Kreis mit Markierungen, der als Grundlage für die Erstellung einer Quintenzirkel-Graphik verwendet werden kann. Das Bild zeigt eine geschweifte Klammer.