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Hinweis:

Die Übungen auf dieser Seite setzen Kenntnisse im Erkennen von Intervallen durch Hören und Lesen voraus.

Diese Kenntnisse können, falls nicht vorhanden, auf den Seiten »Intervalle hören« und »Intervalle lesen« von iseler-musiksite.de trainiert werden.

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Lösung:

Das gespielte Intervall heißt

Prim

Und das ist der gesuchte Ton:

Anzeigebild für die Lösung der Aufgabe

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Warnung:

Bitte lassen Sie das Programm zuerst ein Intervall festlegen (unten klicken)!

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Anleitung für die Hörübungs-Seite zum Ergänzen von Intervallen:

Die Aufgabe auf dieser Seite besteht darin, aus einem gehörten Intervall (im Zusammenklang oder jeden Ton einzeln) und einem vorgegebenen Ton den anderen Ton dieses Intervalls zu erschließen.

Als Voraussetzung für den sinnvollen Gebrauch des Trainingsprogramms sind Kenntnisse im Erkennen von Intervallen durch Hören und aus der Notenschrift unbedingt notwendig. Sie können auf den entsprechenden Seiten von iseler-musiksite.de geübt werden.

Zunächst müssen zwei Voreinstellungen vorgenommen werden:

Durch Anklicken von »Abfrage beginnen« verschwindet der Einstellungen-Bereich, und der Abfrage-Bereich wird sichtbar.

Ein zu ermittelndes Intervall legt man durch Anklicken der entsprechenden Taste unten fest. Durch Drücken der entsprechenden Tasten im oberen Bereich kann man dann entweder das ganze Intervall anhören oder aber den oberen und den unteren Ton getrennt voneinander.

Bitte beachten: Die Sounddateien müssen vom Browser aus dem Internet geladen werden. Es kann daher beim ersten Anspielen eines Intervalls oder eines Tones zu einer Verzögerung kommen, deren Länge von der Qualität des Internet-Anschlusses abhängt. Allerdings haben die zu ladenden drei *.mp3-Dateien zusammen eine Größe von etwa 300 Kilobyte. Mit einem modernen DSL-Internetzugang sollte das in weniger als einer Zehntelsekunde herunterzuladen sein. Zugegeben: Durch mehrfach beanspruchte Leitungen, etwa in Netzen, kann es trotzdem zu Verzögerungen kommen. Beim zweiten Anspielen von Intervall oder Ton sollte aber sofort eine hörbare Reaktion eintreten.

Wenn Sie den fehlenden Ton erkannt zu haben glauben, klicken Sie auf das entsprechende Antwortbild. Wie die richtige Antwort lautet, insbesondere welches Intervall zu erkennen gewesen wäre, wird daraufhin in einem Mitteilungsfenster angezeigt. Sie können die Aufgabe, wenn Sie möchten, danach noch mal anhören beziehungsweise anschauen. Das empfiehlt sich vor allem, wenn die Lösung nicht richtig war – so werden das Gehör und seine Anwendung auf die Notenschrift auch wirklich trainiert.

Haben Sie eine Aufgabe fertig bearbeitet, können Sie durch Anklicken der entsprechenden Tasten entweder eine neue erzeugen lassen oder die Einstellungen (siehe oben) ändern.

Button zum Schließen des Notfallfensters

Tips bei fehlender
Tonerzeugung

Die Trainingsseiten der Iseler-Musiksite sind genau nach den Vorgaben des World-Wide-Web-Council (kurz W3C) programmiert. Leider werden diese Vorgaben nicht von allen Browsern in allen Systemen zuverlässig umgesetzt. Daher kann es gelegentlich insbesondere zu Schwierigkeiten mit der Tonerzeugung kommen.

Sollte das auch bei Ihrem Browser der Fall sein, probieren Sie folgende Tips:

Für das Mitteilen von Erfahrungen und vielleicht sogar für Hilfe beim »Cross-Browser-Testen« über den Link in der Notfallbox wäre ich natürlich dankbar.

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Tiltelbild für den Trainingsbereich, Abteilung Gehörbildung

Online-Training: Intervalle (Tonabstände)
hören, erkennen und in den Noten ergänzen

Voreinstellungen:


Bei der Abfrage vorgeben:

Den unteren Ton

Den oberen Ton

Beides gemischt


Abgefragter Intervalltyp:

diatonisch

chromatisch


Wichtiger Hinweis:

Die Tasten im Abfrage-Bereich rechts funktionieren wie Gitarrensaiten. Ein Ton bzw. ein Intervall erklingt beim Anklicken und kann durch neuerliches Anklicken abgedämpft werden.

Ohne Abdämpfen verklingt ein Ton bzw. ein Intervall nach sechs Sekunden von selbst.


Welcher Ton fehlt?


Abspielen:

Das gesuchte Intervall:

Den oberen Ton:

Den unteren Ton:


Vorgegeben als .... Ton: Notenbild des vorgegebenen Tons


Wie heißt der .... Ton?

Zur Antwort das Notenbild anklicken

Erstes diatonisches Notenbild Zweites diatonisches Notenbild Drittes diatonisches Notenbild Viertes diatonisches Notenbild

Fünftes diatonisches Notenbild Sechstes diatonisches Notenbild Siebtes diatonisches Notenbild Achtes diatonisches Notenbild


Wie heißt der .... Ton?

Zur Antwort das Notenbild anklicken

Erstes chromatisches Notenbild Zweites chromatisches Notenbild Drittes chromatisches Notenbild Viertes chromatisches Notenbild Fünftes chromatisches Notenbild Sechstes chromatisches Notenbild Siebtes chromatisches Notenbild

Achtes chromatisches Notenbild Neuntes chromatisches Notenbild Zehntes chromatisches Notenbild Elftes chromatisches Notenbild Zwölftes chromatisches Notenbild Dreizehntes chromatisches Notenbild















Das Bild zeigt den G-Schlüssel, der zum Beispiel als Violinschlüssel verwendet wird. Das Bild zeigt den nach unten transponierenden G-Schlüssel, der zum Beispiel für Tenorstimmen oder die Gitarre verwendet wird. Das Bild zeigt den nach oben transponierenden G-Schlüssel, der für besonders hohe Töne verwendet wird. Das Bild zeigt den F-Schlüssel, der zum Beispiel als Baßschlüssel verwendet wird. Das Bild zeigt den nach unten transponierenden F-Schlüssel, der zum Beispiel für Kontrabässe verwendet wird. Das Bild zeigt den C-Schlüssel, der in verschiedenen Positionen zum Beispiel für die Bratsche, für hoch spielendes Cello oder generell für alte Musik verwendet wird. Das Bild zeigt eine ganze Note. Das Bild zeigt das Versetzungs- und Vorzeichen Kreuz. Das Bild zeigt das Versetzungs- und Vorzeichen Be. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche, die als Grundlage für veränderbare Bilder dient. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche mit drei Linien, die als Hilfslinien in veränderbare Notenbilder eingetragen werden können. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche mit zwei Linien, die als Hilfslinien in veränderbare Notenbilder eingetragen werden können. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche mit einer Linie, die als Hilfslinie in veränderbare Notenbilder eingetragen werden kann. Das Bild zeigt einen Kreis mit Markierungen, der als Grundlage für die Erstellung einer Quintenzirkel-Graphik verwendet werden kann. Das Bild zeigt eine geschweifte Klammer.