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Anleitung für die Demoseite
zur Tonleitern-Entstehung

Auf dieser Seite kann der Aufbau von Tonleitern angeschaut werden. Dazu können zwei Parameter ausgewählt werden:

  1. Die Art der Tonleiter – es stehen zur Auswahl Dur, natürliches Moll, harmonisches Moll, melodisches Moll, Dorisch, Phrygisch, Lydisch und Mixolydisch sowie Arabisch und Ungarisch.
  2. Der Grundton – es kann jeder der zwölf Töne der chromatischen Tonleiter durch Anklicken des entsprechenden Buttons angewählt werden.

Nun wird unter der schwarz-weißen schematischen Klaviertastatur ein gelbes Feld angezeigt, in welchem die Töne markiert sind, die in der betreffenden Tonleiter vorkommen.

Der Benutzer muß selber entscheiden, ob die angezeigten Zwischentöne mit sinnvoller mi Kreuzen oder mit Be zu schreiben sind. Beispiel: Vom Grundton Gis/As aus wird man die Durtonleiter sinnvollerweise schreiben als as - b - c - des - es - f - g - as, die phrygische hingegen als gis - a - h - cis - dis - e - fis - gis.

In einigen Fällen muß man sogar Stammtöne mit Kreuzen oder Be schreiben, so zum Beispiel die natürliche Molltonleiter mit dem Grundton dis/es. Sie lautet entweder dis - eis - fis - gis - ais - h - cis - dis oder es - f - ges - as - b - ces - des - es.

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Tiltelbild für den Trainingsbereich, Abteilung Theorie

Online-Darstellung verschiedener Tonleitern:
Dur, Moll, osteuropäische und Kirchentonarten

Hier kann der Typ der Tonleiter ausgewählt werden:

Durtonleiter harmonische Molltonleiter Dorische Tonleiter Lydische Tonleiter Arabische Tonleiter (»Zigeunerdur«)

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natürliche Molltonleiter melodische Molltonleiter Phrygische Tonleiter Mixolydische Tonleiter Ungarische Tonleiter (»Zigeunermoll«)

Hinweis: Die Bezeichnungen »Zigeunerdur« und »Zigeunermoll« sind aus dem allgemeinen Sprachgebrauch übernommen, obwohl der Name »Zigeuner« für die Sinti und Roma aus guten Gründen nicht mehr benutzt wird. Überdies werden diese Tonleitern nicht ausschließlich von den Sinti und Roma benutzt, sondern sind insbesondere bei verschiedenen Völkern Osteuropas in Gebrauch.

Und hier kann der Grundton ausgewählt werden:

Eine zweioktavige Klaviatur (festes Bild, alle Tasten gleich breit und nebeneinander liegend)
Eine an der festen Klaviatur verschiebbare Darstellung der Durtonleiter
Eine an der festen Klaviatur verschiebbare Darstellung der natürlichen Molltonleiter
Eine an der festen Klaviatur verschiebbare Darstellung der harmonischen Molltonleiter
Eine an der festen Klaviatur verschiebbare Darstellung der melodischen Molltonleiter
Eine an der festen Klaviatur verschiebbare Darstellung der dorischen Tonleiter
Eine an der festen Klaviatur verschiebbare Darstellung der phrygischen Tonleiter
Eine an der festen Klaviatur verschiebbare Darstellung der lydischen Tonleiter
Eine an der festen Klaviatur verschiebbare Darstellung der mixolydischen Tonleiter
Eine an der festen Klaviatur verschiebbare Darstellung der sogenannten arabischen Tonleiter
Eine an der festen Klaviatur verschiebbare Darstellung der sogenannten ungarischen Tonleiter
Das Bild zeigt den G-Schlüssel, der zum Beispiel als Violinschlüssel verwendet wird. Das Bild zeigt den nach unten transponierenden G-Schlüssel, der zum Beispiel für Tenorstimmen oder die Gitarre verwendet wird. Das Bild zeigt den nach oben transponierenden G-Schlüssel, der für besonders hohe Töne verwendet wird. Das Bild zeigt den F-Schlüssel, der zum Beispiel als Baßschlüssel verwendet wird. Das Bild zeigt den nach unten transponierenden F-Schlüssel, der zum Beispiel für Kontrabässe verwendet wird. Das Bild zeigt den C-Schlüssel, der in verschiedenen Positionen zum Beispiel für die Bratsche, für hoch spielendes Cello oder generell für alte Musik verwendet wird. Das Bild zeigt eine ganze Note. Das Bild zeigt das Versetzungs- und Vorzeichen Kreuz. Das Bild zeigt das Versetzungs- und Vorzeichen Be. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche, die als Grundlage für veränderbare Bilder dient. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche mit drei Linien, die als Hilfslinien in veränderbare Notenbilder eingetragen werden können. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche mit zwei Linien, die als Hilfslinien in veränderbare Notenbilder eingetragen werden können. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche mit einer Linie, die als Hilfslinie in veränderbare Notenbilder eingetragen werden kann. Das Bild zeigt einen Kreis mit Markierungen, der als Grundlage für die Erstellung einer Quintenzirkel-Graphik verwendet werden kann. Das Bild zeigt eine geschweifte Klammer.