Diese Lösung ist
Mit tonalem Hören ist folgendes gemeint: Über eine Kadenz oder auch nur den Grundakkord hört man sich in eine Tonart ein. Nun wird ein weiterer Ton aus dem Tönevorrat dieser Tonart gespielt, und es soll (nach Anhören, versteht sich) beantwortet werden, um welchen es sich handelt.
Zunächst müssen dafür einige Voreinstellungen vorgenomen werden:
Durch Anklicken von »Abfrage beginnen« verschwindet der Einstellungen-Bereich, und der Abfrage-Bereich wird sichtbar.
Das Programm hat bereits den ersten zu ermittelnden Ton festgelegt. Durch Drücken der entsprechenden Tasten im oberen Bereich kann man entweder den Grundakkord der aktuellen Tonart (in Oktav-, Terz- oder Quintlage), eine vollständige Kadenz (T—S—D—T) oder den gesuchten Ton abspielen.
Bitte beachten: Die Sounddateien müssen vom Browser aus dem Internet geladen werden. Es kann daher beim ersten Anspielen einer Kadenz, eines Akkordes oder eines Tones zu einer Verzögerung kommen, deren Länge von der Qualität des Internet-Anschlusses abhängt. Eine Vorstellung vermittelt folgende Rechnung: Die zu ladenden fünf *.mp3-Dateien haben insgesamt eine Größe von 500 Kilobyte; das wird von einem modernen DSL-Anschluß in weniger als einer Zehntelsekunde heruntergeladen. Zugegeben: Durch mehrfach beanspruchte Leitungen, etwa in Netzen, kann es trotzdem zu Verzögerungen kommen. Beim zweiten Anspielen von Kadenz, Akkord oder Ton sollte aber sofort eine hörbare Reaktion eintreten.
Wenn Sie den Suchton erraten zu haben glauben, klicken Sie auf das entsprechende Notenbild. (Eventuell müssen Sie scrollen, um das passende Bild zu sehen.) Ob Sie richtig oder falsch liegen, wird unten im Feld angezeigt. Sie können beliebig oft neu probieren und vorher auch Grundakkord, Kadenz und/oder Suchton noch mal anhören.
Haben Sie einen Suchton fertig bearbeitet, können Sie durch Anklicken der entsprechenden Tasten entweder einen neuen Suchton zum Erraten erzeugen lassen oder die Einstellungen (siehe oben) ändern.
Die Trainingsseiten der Iseler-Musiksite sind genau nach den Vorgaben des World-Wide-Web-Council (kurz W3C) programmiert. Leider werden diese Vorgaben nicht von allen Browsern in allen Systemen zuverlässig umgesetzt. Daher kann es gelegentlich insbesondere zu Schwierigkeiten mit der Tonerzeugung kommen.
Sollte das auch bei Ihrem Browser der Fall sein, probieren Sie folgende Tips:
Für das Mitteilen von Erfahrungen und vielleicht sogar für Hilfe beim »Cross-Browser-Testen« über den Link in der Notfallbox wäre ich natürlich dankbar.
Die Tasten im Abfrage-Bereich rechts funktionieren ähnlich wie wie Gitarrensaiten: Kadenz, Akkorde und Ton erklingen beim Anklicken und müssen durch ein zweites Anklicken wieder abgedämpft werden.
Ohne Abdämpfen endet der Ton nach sechs Sekunden.
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