Piktogramm A1 für die Anzeige einer Information Piktogramm A2 für die Anzeige einer Information

Hinweis:

Der erste Ton des Diktats ist eee.

Er muß auch als erster eingegeben werden.

Piktogramm 1 für die Anzeige einer Warnung Piktogramm 2 für die Anzeige einer Warnung

Warnung:

Die Eingabe war leider falsch.

Das Diktat kann nicht sinnvoll fortgesetzt werden und wird daher abgebrochen.

Piktogramm 1 für die Anzeige des Ergebnisses Piktogramm 2 für die Anzeige des Ergebnisses

Ergebnis:

Das Diktat wurde erfolgreich beendet.

Glückwunsch!

Piktogramm B1 für die Anzeige einer Information Piktogramm B2 für die Anzeige einer Information

Hinweis:

Diese Option ist im Moment nicht verfügbar.

Bitte zuerst ein Notendiktat erzeugen lassen! (Button ganz oben links)

Button zum Schließen des Anleitungsfensters

Anleitung für die Trainingsseite
zu Notendiktaten

Das Programm dieser Seite erstellt mit Hilfe eines Zufallsgenerators Notendiktate. Der Tonumfang reicht dabei von a0 bis c3 und umfaßt unabhängig von den vorgenommenen Einstellungen alle dazwischen liegenden Stammtöne.

Vorab müssen zwei Voreinstellungen vorgenommen werden:

Durch Anklicken von »Notendiktate ausführen« verschwindet der Einstellungen-Bereich, und der Abfrage-Bereich wird sichtbar.

Zunächst muß durch Anklicken der Taste ganz oben links ein Notendiktat erzeugt werden. Die Notendiktate bestehen stets aus 15 Tönen.

Es gibt nun verschiedene Optionen:

Selbstverständlich kann man jeden dieser Vorgänge auch unterbrechen; hierfür wird während des Laufens eine eigene Taste angezeigt.

Übrigens bietet das Programm auch die Möglichkeit, den Prozeß des Noten-Diktierens zum Blattsingen umzukehren: Man läßt sich zuerst die Lösung des Diktats ausgeben und versucht dann, die angezeigte Notenfolge selber zu singen, zu pfeifen oder sonstwie in Töne umzusetzen. Das Ergebnis kann man durch Abhören des Diktats bestätigen oder korrigieren.

Bitte beachten: Die Sounddateien müssen vom Browser aus dem Internet geladen werden. Es kann daher beim ersten Anspielen eines Tones zu einer Verzögerung kommen, deren Länge von der Qualität des Internet-Anschlusses abhängt. Eine Vorstellung vermittelt folgende Rechnung: Die zu ladenden *.mp3-Dateien haben eine Größe von jeweils unter 20 Kilobyte. Ein moderner DSL-Internetzugang müßte das in deutlich weniger als einer Zehntelsekunde herunterladen, also nicht viel mehr Zeit als man braucht, um eine Klaviertaste herunterzudrücken. Zugegeben: Durch mehrfach beanspruchte Leitungen, etwa in Netzen, kann es trotzdem zu Verzögerungen kommen. Beim zweiten Anspielen eines Tones sollte aber sofort eine hörbare Reaktion eintreten.

(Kleiner Tip: Ich weiß, daß solche Verzögerungen infolge langsamer Internetzugänge zu sehr unregelmäßig klingenden Tonfolgen führen und dadurch den Hörer gewaltig nerven können. Bewährter Vorschlag zur Abhilfe: Erst mal das ganze Diktat ohne Lösungsanzeige anhören, dann sind die Sounddateien – hoffentlich – im »Brauserkätsch« gespeichert und müssen nicht mehr heruntergeladen werden. Eine Garantie fürs Funktionieren dieses Tips übernehme ich aber nicht.)

Ist ein Diktat fertig bearbeitet, kann man durch Anklicken der entsprechenden Tasten entweder ein neues Diktat erzeugen lassen oder die Voreinstellungen (siehe oben) ändern.

Button zum Schließen des Notfallfensters

Tips bei fehlender
Tonerzeugung

Die Trainingsseiten der Iseler-Musiksite sind genau nach den Vorgaben des World-Wide-Web-Council (kurz W3C) programmiert. Leider werden diese Vorgaben nicht von allen Browsern in allen Systemen zuverlässig umgesetzt. Daher kann es gelegentlich insbesondere zu Schwierigkeiten mit der Tonerzeugung kommen.

Sollte das auch bei Ihrem Browser der Fall sein, probieren Sie folgende Tips:

Für das Mitteilen von Erfahrungen und vielleicht sogar für Hilfe beim »Cross-Browser-Testen« über den Link in der Notfallbox wäre ich natürlich dankbar.

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Tiltelbild für den Trainingsbereich, Abteilung Diktate

Online-Notendiktate: Tonfolgen
durch Hören erfassen und in Noten umsetzen

Erlaubte Zwischentöne und ihre Schreibweise festlegen:

cis des dis es fis ges gis as ais b

Maximal zulässiger Tonabstand in Halbtönen:



Optionen und Anweisungen für das Diktat:

Leeres Notensystem zum Lösen eines Notendiktats

Dieser Browser ist schon älter und kann eine solche Ausgabe nicht anzeigen. Bitte eine neuere Version installieren!

Klaviertaste a0 Klaviertaste h0 Klaviertaste c1 Klaviertaste d1 Klaviertaste e1 Klaviertaste f1 Klaviertaste g1 Klaviertaste a1 Klaviertaste h1 Klaviertaste c2 Klaviertaste d2 Klaviertaste e2 Klaviertaste f2 Klaviertaste g2 Klaviertaste a2 Klaviertaste h2 Klaviertaste c3 Klaviertaste ais0 Klaviertaste cis1 Klaviertaste dis1 Klaviertaste fis1 Klaviertaste gis1 Klaviertaste ais1 Klaviertaste cis2 Klaviertaste dis2 Klaviertaste fis2 Klaviertaste gis2 Klaviertaste ais2

Notenbild a0 Notenbild ais0 Notenbild a0 Notenbild c1 Notenbild cis1 Notenbild d1 Notenbild dis1 Notenbild e1 Notenbild f1 Notenbild fis1 Notenbild g1 Notenbild gis1 Notenbild a1 Notenbild ais1

Notenbild h1 Notenbild c2 Notenbild cis2 Notenbild d2 Notenbild dis2 Notenbild e2 Notenbild f2 Notenbild fis2 Notenbild g2 Notenbild gis2 Notenbild a2 Notenbild ais2 Notenbild h2 Notenbild c3







Das Bild zeigt den G-Schlüssel, der zum Beispiel als Violinschlüssel verwendet wird. Das Bild zeigt den nach unten transponierenden G-Schlüssel, der zum Beispiel für Tenorstimmen oder die Gitarre verwendet wird. Das Bild zeigt den nach oben transponierenden G-Schlüssel, der für besonders hohe Töne verwendet wird. Das Bild zeigt den F-Schlüssel, der zum Beispiel als Baßschlüssel verwendet wird. Das Bild zeigt den nach unten transponierenden F-Schlüssel, der zum Beispiel für Kontrabässe verwendet wird. Das Bild zeigt den C-Schlüssel, der in verschiedenen Positionen zum Beispiel für die Bratsche, für hoch spielendes Cello oder generell für alte Musik verwendet wird. Das Bild zeigt eine ganze Note. Das Bild zeigt das Versetzungs- und Vorzeichen Kreuz. Das Bild zeigt das Versetzungs- und Vorzeichen Be. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche, die als Grundlage für veränderbare Bilder dient. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche mit drei Linien, die als Hilfslinien in veränderbare Notenbilder eingetragen werden können. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche mit zwei Linien, die als Hilfslinien in veränderbare Notenbilder eingetragen werden können. Das Bild zeigt eine rein weiße Fläche mit einer Linie, die als Hilfslinie in veränderbare Notenbilder eingetragen werden kann. Das Bild zeigt einen Kreis mit Markierungen, der als Grundlage für die Erstellung einer Quintenzirkel-Graphik verwendet werden kann. Das Bild zeigt eine geschweifte Klammer.